Liquidität

Liquidität – Lebensader Ihres Unternehmens

Liquidität planbar, stabil und krisenfest

Wenn das Geld pünktlich fließt, fließen auch Projekte, Motivation und Wachstum. Wir sorgen dafür, dass Ihre Liquidität planbar, stabil und krisenfest wird und bleibt – damit Sie entscheiden können, statt zu reagieren.

Rentabble Begleitung
Warum Liquidität jetzt Priorität hat
  • Löhne, Lieferanten, Steuern: Alles wird pünktlich bezahlt – ohne Bauchschmerzen.
  • Handlungsfreiheit: Investitionen und Chancen nicht länger „auf später“ schieben.
  • Besseres Rating bei Ihrer Bank: Verlässliche Zahlen schaffen Vertrauen und Konditionen.
  • Ruhe im Kopf: Klarheit über heute, die nächsten 13 Wochen – und das ganze Jahr.
Typische Auslöser für Engpässe
  • Lange Zahlungsziele bei Kunden, kurze bei Lieferanten
  • Unklare offene Posten und zu spätes Mahnwesen
  • Lagerbindung und langsamer Durchsatz
  • Vorauszahlungen an Berufsgenossenschaften (zum Beispiel quartalsweise Vorschüsse)
  • Jahresprämien für Versicherungsverträge (einmalige, hohe Fälligkeiten)
  • Steuervorauszahlungen, Sonderprojekte, Investitionen
  • Keine vorausschauende Planung: Entscheidungen nach Gefühl statt auf Basis klarer Zahlen
Was wir für Sie tun

1) Quick-Check & Status

Wir identifizieren in kurzer Zeit die größten Liquiditätshebel: Forderungen, Verbindlichkeiten, Lager, Zahlungsströme, stille Reserven.

2) 13-Wochen-Liquiditätsplan

Ihr operatives Navigationsinstrument: Woche für Woche sichtbar, was reinkommt, was rausgeht – mit Ampellogik und klaren Maßnahmen.

3) Maßnahmenpaket „Cash zuerst“

  • Zahlungsabläufe verbessern: Skonto sinnvoll nutzen, Zahlungsziele anpassen, Teilrechnungen und Anzahlungen einsetzen.
  • Offene Rechnungen (Kunden): klare Auswertung, fester Ablauf für Mahnungen und persönliche Telefonate.
  • Geld im Lager & in Rechnungen reduzieren: Zielbestand festlegen, Lagerdauer prüfen, klare Regeln für Einkauf und Abverkauf.
  • Finanzierung klug nutzen: Kreditrahmen prüfen und besser ausschöpfen; wenn sinnvoll, Vorfinanzierung von Rechnungen durch einen Dienstleister prüfen – mit transparenter Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen.
  • Gespräche mit der Bank: Unterlagen so aufbereiten, dass Stärke und Planbarkeit sichtbar werden.

4) Liquiditäts-Übersicht & laufende Kontrolle

Ihr Cockpit mit klaren Kennzahlen: durchschnittliche Forderungslaufzeit (wie lange Kundenrechnungen offen sind), durchschnittliche Verbindlichkeitenlaufzeit (wie lange wir Lieferantenrechnungen offen lassen), durchschnittliche Lagerdauer sowie die Geldumschlagsdauer (Zeit vom Zahlungsausgang bis zum Zahlungseingang). Dazu Frühwarnsignale und eine wöchentliche Prioritätenliste.

5) Umsetzung & Begleitung

Wir setzen gemeinsam um – pragmatisch, mit klaren Verantwortlichkeiten, festen Routinen und spürbaren Ergebnissen.

Ergebnisse, die Sie erwarten dürfen
  • Sofortige Herstellung der Übersicht über Ihre Liquidität
  • Planbare Liquidität statt Überraschungen
  • Schnellere Zahlungseingänge, konsequentes Management offener Rechnungen
  • Vermeidung von unnötigen oder frühzeitigen Zahlungsausgängen
  • Geringere Finanzierungskosten durch besseres Standing
  • Optimierung der gesamten Finanzierung Ihres Unternehmens
  • Mehr Eigenfinanzierungskraft aus dem laufenden Geschäft
Für wen eignet sich das?

Für Betriebe und kleine und mittlere Unternehmen aus Handwerk, Bauunternehmen, Dienstleistungen, Handel und Produktion, die…

  • akute Liquiditätsengpässe beseitigen und schnell wieder handlungsfähig werden wollen,
  • Engpässe dauerhaft vermeiden und ihre Zahlungsprozesse professionalisieren möchten,
  • nach starker Expansion oder Sondersituationen (Investitionen, Saisonspitzen, Vorauszahlungen) wieder Ordnung in die Liquidität bringen wollen,
  • mit verlässlicher Planung ihr Rating bei der Bank und die Konditionen verbessern möchten,
  • mittel- und langfristig eine bequeme Liquidität sicherstellen.
Unsere Pakete

Schnelle Analyse der aktuellen Liquiditätssituation / Übersicht

START – Quick-Check & 13‑Wochen‑Plan

  • Übersicht über den aktuellen Stand der Liquidität
  • Analyse der Zahlungsströme & offenen Rechnungen
  • Aufspüren der Möglichkeiten, Liquidität zu schaffen
  • 13‑Wochen‑Plan mit einfachen Ampelfarben (grün/gelb/rot)
  • Liste der wichtigsten Sofortmaßnahmen

STABIL – Setup & Liquiditäts-Übersicht

  • Alles aus START
  • Einfache Kennzahlen verständlich gemacht (Zahlungseingänge/-ausgänge, Lagerdauer)
  • Darstellung der Liquidität nach Fristen zur Sicherstellung der optimalen Finanzierung
  • Aufbau / Ausbau eines cleveren und effizienten Mahnwesens
  • Verhinderung von Zahlungsausfällen
  • Vereinbarung verbindlicher Zahlungsbedingungen
  • Bonitätsprüfung des Kunden
  • Fester Ablauf für Mahnungen und Telefonate; klare Regeln für Einkauf/Lager
  • Austausch nach Ihrem Bedarf, individuell auch außerhalb üblicher Geschäftszeiten

WACHSTUM – Liquidität & Finanzierung

  • Alles aus STABIL
  • Unterlagen und Leitfaden für Bankgespräche
  • Planung für gutes, normales und schwieriges Jahr
  • Begleitung bei Gesprächen mit der Bank über Kreditrahmen und Zinsen
Häufige Fragen

Wie schnell erfolgen Reaktionen?

Die erste Reaktion erfolgt innerhalb weniger Stunden. Während der Zusammenarbeit reagieren wir – auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten – schnell. Ihre Berater sind für Rückfragen jederzeit mobil erreichbar. Rückrufe erfolgen möglichst sofort, spätestens innerhalb weniger Stunden – aber immer am gleichen Tag.

Wie schnell sehen wir erste Ergebnisse?

In der Regel innerhalb der ersten ein bis zwei Wochen – sobald wir einen Überblick haben, Maßnahmen zur kurzfristigen Schaffung von Liquidität festgestellt haben, Zahlungsabläufe ordnen und straffen sowie die Realisierung von offenen Rechnungen bearbeitet haben.

Wie viel Zeitaufwand entsteht bei uns im Betrieb?

Zu Beginn etwa zwei bis vier Stunden für Unterlagen und ein Startgespräch; danach kurze, regelmäßige Abstimmungen nach Bedarf.

Brauchen wir neue Software?

Nein. Wir starten mit einfachen Lösungen (zum Beispiel Excel) und binden vorhandene Systeme an, wenn es sinnvoll ist.

Arbeiten Sie mit unserem Steuerbüro zusammen?

Ja. Wir stimmen uns direkt ab und entlasten Sie bei der Zuarbeit.

Unterstützen Sie auch bei Gesprächen mit der Bank?

Ja – von der Aufbereitung der Unterlagen bis zur Begleitung in das Gespräch.

Wie gehen Sie mit einmaligen großen Zahlungen (zum Beispiel Berufsgenossenschaft, Versicherungsprämien, Steuervorauszahlungen) um?

Wir prüfen die Notwendigkeit und die Höhe der Zahlungen. Wir planen diese frühzeitig ein, verteilen sie – wo möglich – und optimieren die Reihenfolge der Zahlungen.

Wie verbessert sich das Rating bei unserer Bank?

Durch verlässliche, realistische Planung und regelmäßigen Dialog. Sauber aufbereitete Unterlagen plus konsistente Umsetzung schaffen Vertrauen.

Worin unterscheidet sich der 13‑Wochen‑Plan von einem Jahresbudget?

Das Jahresbudget gibt die Richtung, der 13‑Wochen‑Plan steuert den täglichen Zahlungsfluss. Beides gehört zusammen.

Brauchen wir einen Dienstleister, der Rechnungen vorfinanziert?

Nicht unbedingt. Wir prüfen nüchtern: Kosten, Nutzen und Ihre Kundenstruktur – und zeigen einfache Alternativen (zum Beispiel Teilrechnungen, Anzahlungen, kürzere Zahlungsziele).

Welche Tools setzen wir ein?

So einfach wie möglich, so professionell wie nötig: Von einer übersichtlichen Excel‑Lösung bis zur Anbindung an Ihre Buchhaltungssoftware – wir passen uns Ihrer Arbeitsweise an.

Kommen Sie auch vor Ort?

Gerne. Wir arbeiten vor Ort oder per Video – so, wie es für Sie am besten passt.

Wie sicher sind unsere Daten?

Wir arbeiten vertraulich, schließen eine Vertraulichkeitsvereinbarung ab und speichern nur, was nötig ist.

Bieten Sie eine kurzfristige Soforthilfe bei akutem Engpass?

Ja. Wir richten in kurzer Zeit eine Übersicht ein, priorisieren Maßnahmen und schaffen kurzfristig Spielraum.

Warnsignale – handeln Sie jetzt

  • Ihr Konto ist ständig „am Anschlag“
  • Umsatz ist gut, das Konto trotzdem eng
  • Sie müssen ständig planen, bevor Sie Zahlungen leisten können
  • Liste offener Rechnungen wächst, Mahnungen ziehen nicht
  • Lager dreht zu langsam
  • Investitionen werden aus Liquiditätsangst verschoben

Nächster Schritt
Sichern Sie die Lebensader Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch – wir zeigen Ihnen in klaren Schritten, wie Sie Ihre Liquidität stabilisieren und Spielräume zurückgewinnen.

5 häufige Fehler bei der Liquiditätsplanung – und wie Sie sie vermeiden

Gerade im Mittelstand unterschätzen viele Unternehmer, wie wichtig eine durchdachte Liquiditätsplanung ist. Engpässe entstehen oft nicht durch fehlende Aufträge, sondern durch verspätete Zahlungen, zu hohe Kosten oder mangelnde Planung.

Besonders kritisch: Engpässe können sich sowohl schleichend als auch schlagartig entwickeln – oft ohne ausreichende Vorbereitungsmöglichkeiten.

Rentabble Begleitung

Schleichende Engpässe

Oft bahnt sich eine Liquiditätskrise über Monate oder Jahre hinweg an. 

Ursachen für eine Liquiditätskrise
  • falsche Kalkulationen
  • Aufträge unter Preis, um die Auslastung zu sichern
  • dauerhaft zu hohe Kosten
  • mangelnde Arbeitsqualität durch unqualifiziertes Personal
  • fehlendes oder schwaches Mahnwesen

Anzeichen:
Ein stetig steigender Kontokorrentkredit oder Engpässe, die nur durch konsequentes Eintreiben von Forderungen ausgeglichen werden können.

Schlagartige Engpässe

Neben den schleichenden Entwicklungen gibt es auch plötzlich auftretende Probleme. Diese entstehen etwa durch:

  • größere Auftragslücken
  • den Ausfall wichtiger Forderungen
  • den Ausfall von Maschinen oder Fahrzeugen
  • daraus resultierende hohe Reparatur- oder Ersatzinvestitionen

Solche Ereignisse können in kürzester Zeit einen erheblichen Kapitalbedarf auslösen – und damit die Liquidität unmittelbar gefährden.

Fehler 1: Keine vorausschauende Planung

Viele Unternehmen haben gar keine strukturierte Liquiditätsplanung oder planen nur überschlägig das Tagesgeschäft, ohne das große Ganze im Blick zu behalten. Dadurch bleibt unklar, wie sich Aufträge, Kosten und Zahlungsverhalten der Kunden über Monate hinweg entwickeln.

Tipp: Arbeiten Sie mit einem rollierenden Liquiditätsplan über mindestens 12 Monate. So erkennen Sie frühzeitig, ob sich ein Engpass schleichend anbahnt oder ob kurzfristige Risiken bestehen – und können rechtzeitig gegensteuern.

Fehler 2: Zu optimistische Annahmen

Oft wird davon ausgegangen, dass Kunden ihre Rechnungen immer pünktlich zahlen oder dass geplante Aufträge sicher kommen. Die Realität sieht meist anders aus.

Bei auftretenden Problemen hoffen Unternehmer häufig auf den Eingang neuer, besserer Aufträge, auf den schnellen Zahlungseingang oder auf vermeintlich positive Entwicklungen. Risiken werden dabei verdrängt – und die Realität zunehmend ausgeblendet. Dieses Verhalten verschärft die Lage oft zusätzlich.

Tipp: Kalkulieren Sie mit realistischen Szenarien – und bauen Sie ein „Worst-Case-Szenario“ ein. So bleiben Sie handlungsfähig, auch wenn Zahlungen sich verzögern oder Projekte wegbrechen.

Fehler 3: Fehlendes Controlling

Viele KMU haben zwar eine Buchhaltung, aber kein echtes Controlling. Die Buchhaltung ist oft nicht so aufbereitet, dass die Zahlen wirklich aussagefähig sind. Häufig werden die Daten nur oberflächlich betrachtet oder gar nicht richtig verstanden. Zudem liegt der Fokus oft nur auf kurzfristigen Ergebnissen, während mittel- und langfristige Entwicklungen ausgeblendet werden.

Die Folge: Zahlen werden nicht für ein echtes Controlling genutzt – und damit fehlt die Grundlage, um Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern.

Tipp: Führen Sie ein regelmäßiges Reporting ein. Schon ein monatlicher Abgleich von Planzahlen mit der Realität liefert wertvolle Erkenntnisse und zeigt auf, wenn sich schleichende Probleme anbahnen.

Fehler 4: Zu wenig Kommunikation mit der Bank

Banken sind wichtige Partner in Liquiditätsfragen. Doch viele Unternehmer suchen erst das Gespräch, wenn die Krise schon da ist.

Banken wollen das Gefühl haben, dass das Unternehmen gut und bewusst wirtschaftet. Dieses Vertrauen entsteht durch einen ständigen, offenen Kontakt. Ein Gespräch – beispielsweise einmal jährlich nach Vorliegen des Abschlusses – macht Sinn, auch um das interne Bank-Ranking positiv zu beeinflussen.

Banken achten besonders darauf, dass die Ertragskraft des Unternehmens ausreicht, um den Kapitaldienst zuverlässig zu bedienen. Verlässliche und realistische Planungen sind dabei ein zentrales Signal, das Vertrauen schafft und die Bereitschaft zur Unterstützung erhöht.

Tipp: Gehen Sie proaktiv auf Ihre Bank zu. Offene Kommunikation über geplante Investitionen oder Engpässe schafft Vertrauen – und erhöht die Chancen auf Unterstützung.

Fehler 5: Keine klaren Zahlungsiele

Unklare Zahlungsziele gegenüber Kunden oder Lieferanten führen schnell zu Engpässen. Gerade verspätete Kundenzahlungen sind ein häufiger Liquiditätskiller.

Ein weiteres Problem: Die Buchhaltung erfolgt in vielen Unternehmen nicht laufend, sondern oft nur einmal im Monat. Dadurch fehlen jederzeit aktuelle Daten zu den offenen Posten. Abhilfe schafft entweder eine laufende Buchhaltung oder eine laufende offene-Posten-Buchhaltung, damit jederzeit Transparenz besteht.

Das Mahnwesen muss zudem konsequent und strikt sein. Besonders bei größeren Zahlungen ist das persönliche Gespräch mit dem Kunden sinnvoll: Hier erfährt man häufig Hintergründe zur Situation des Kunden und kann realistische Zahlungsvereinbarungen treffen. Wichtig ist, dass diese Vereinbarungen auch konsequent überwacht und eingefordert werden.

Tipp: Definieren Sie klare Zahlungsbedingungen und stellen Sie sicher, dass Ihr Mahnwesen aktiv genutzt wird. Das schützt Ihre Liquidität und verschafft Handlungsspielräume.

Fazit: Frühzeitige Planung sichert Stabilität

Eine solide Liquiditätsplanung schützt vor bösen Überraschungen – egal ob schleichend oder plötzlich. Sie verschafft Ihrem Unternehmen Spielräume, sei es für Investitionen, Wachstum oder Krisensituationen. Wer die genannten Fehler vermeidet, legt den Grundstein für nachhaltigen Erfolg.

Sie möchten Ihre Liquidität langfristig sichern?
Metzger & Partner begleitet mittelständische Unternehmen bei Liquiditätsplanung, Controlling und Bankgesprächen – praxisnah und vertraulich.

Vorbereitung für das Erstgespräch für Unternehmen mit individuellen Problemen
Checkliste Erstgespräch

1. Finanzunterlagen

  • BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) der letzten 12 Monate
  • Summen- und Saldenlisten (SuSa)
  • Jahresabschlüsse der letzten 2–3 Jahre (Bilanz & GuV)
  • OPOS-Listen (Debitoren/Kreditoren): offene Rechnungen, Zahlungsziele, Außenstände
  • Kontoauszüge der letzten 3 Monate

2. Liquidität & Zahlungsverkehr

  • Aktueller Cashbestand (Bank, Kasse)
  • Laufende Verbindlichkeiten (Mieten, Leasing, Lieferanten, Versicherungen etc.)
  • Geplante Zahlungsausgänge der nächsten 4–8 Wochen
  • Offene Forderungen / Anzahlungen (z. B. noch nicht abgerechnete Bauleistungen, Nachträge)

3. Auftragslage & Projekte

  • Liste laufender Baustellen inkl. Bauvolumen, Fertigstellungsgrad, Restkosten, Resterlöse
  • Auftragsbestand / Pipeline (welche Aufträge sind sicher, welche in Aussicht?)
  • Nachtragsforderungen oder strittige Rechnungen

4. Personal & Lohnkosten

  • Mitarbeiterzahl (gewerblich / kaufmännisch)
  • Monatliche Lohn- & Lohnnebenkosten
  • Eventuelle Kurzarbeit, Saison-KuG, Überstundenkonten

5. Finanzierung & Banken

  • Bestehende Kreditverträge (Investitionsdarlehen, Kontokorrent, Avale)
  • Höhe und Auslastung der Kontokorrentlinie
  • Eventuelle Leasingverträge
  • Gesprächsstatus mit Banken (z. B. Linienerhöhungen, Sicherheiten)

6. Sonstige Punkte

  • Versicherungen, Bürgschaften, Gewährleistungsrückstellungen
  • Laufende oder drohende Rechtsstreitigkeiten / Forderungsausfälle
  • Interne Maßnahmen: z. B. Kostenreduktion, Zahlungsaufschub mit Lieferanten, Baustellen-Stop/Go

Ziel des Erstgesprächs

  • Schneller Überblick über Liquiditätslücken (wann, wie viel, woher).
  • 13-Wochen-Liquiditätsplan als Basis für Bankengespräche und Maßnahmen.
  • Sofortmaßnahmen identifizieren (z. B. Factoring, Nachtragsmanagement, Zahlungsziele, Kostenbremse).
  • Mittelfristplan: Auftrags- und Kostenstruktur stabilisieren.

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